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Das Schloß von Münster
Das Schloss in Münster wurde 1787 nach zwanzigjähriger Bauzeit als Residenzschloss für den damaligen Fürstbischof von Münster gebaut. Baumeister war der Architekt Johann Conrad Schlaun. Beide erlebten jedoch die Fertigstellung des fertigen Schlosses nicht mehr. Im Laufe der Zeit wurde das Schloß von verschiedenen Institutionen genutzt, so z.B. als Sitz der Oberpräsidenten und des Generals der Provinz Preußen.
Während des zweiten Weltkriegs wurde das Schloß weitgehend zerstört, danach aber wieder aufgebaut.
Heute ist das Schloß Sitz der münsterschein Wilhelms-Universität.
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